Die SP Chur unterstützt alle städtischen Abstimmungen vom 9. Februar. Sowohl die mit hohen Investitionen verbundene Offensive bei den Sportanlagen und bei der alten Kunsteisbahn Calanda als auch die Neuerungen im Bildungswesen mit dem Ersatz des Schulrates durch eine Bildungskommission würden die Stadt vorwärts bringen. Ein Ja zu allen städtischen Vorlagen sei auch ein Ja zu einer attraktiven Stadt Chur, begründet die SP Chur ihr einhelliges Ja zu allen drei Vorlagen.

Ja zum Gemeindesportanlagenkonzept GESAK
Nachdem bereits die SP-Gemeinderatsfraktion Ja zu allen Punkten des Gemeindesportanlagenkonzepts (Gesak) sagte, stellt sich nun auch der Vorstand der SP Chur hinter die entsprechenden Vorhaben und unterstützt die am 9. Februar zur Abstimmung gelangenden Teilprojekte A „Eissport und Fussball“ und B
(„Multifunktionale Sportalle als nationales Leistungszentrum Unihockey“) einhellig. Die Konsultativ-Vorlagen unterstützt sie kritisch, weil es nicht sein darf, dass Unterhalt und Sanierungen von Gebäuden und Sportstätten mit einer Steuererhöhung gekoppelt werden. Solche Aufwendungen gehören in die laufende Rechnung. Sport und Kultur tragen massgebend zur Attraktivität einer Stadt bei.

Ja zur Teilrevision der Verfassung der Stadt Chur
Der SP-Vorstand und die SP-Gemeinderatsfraktion sagen Ja zur Schaffung einer Bildungskommission anstelle des Schulrates, weil so der Gemeinderat stärker in das Schulwesen eingebunden werden kann. Auch die Idee, dieser Bildungskommission strategische Aufgaben zukommen zu lassen, erachtet die SP als richtig und wichtig.

Ja zum Quartierplan „Alte Kunsteisbahn Calanda (KEB)“
Der SP-Vorstand und die SP-Gemeinderatsfraktion sagen auch Ja zur Landabgabe im Baurecht an die Wohnbaugenossenschaft der Stadt Chur (WSC). Dadurch kann das Areal in einer sinnvollen Weise einer neuen Nutzung zugeführt werden.

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